Projekte


Marc Muellbauer’s Kaleidoscope

New CD: Journeyman (JHM 199)

released April 2011

Marc Muellbauer: Bass, Kompositionen
Christian Kögel: Akustische Gitarren
Roland Neffe: Marimbaphon
Heinrich Köbberling: Schlagzeug
Jonas Schoen: Alto, Soprano, Bassklarinette
Falk Breitkreuz: Klarinette, Sopransaxofon, Flöte, Tenor, Bassklarinette
Karola Elßner: Klarinette, Bassklarinette, Duduk
Sven Klammer: Fluegelhorn, Trompete
Susanne Kugler: Horn


Quiet

released September 2004 (schoener hören music)

Marc Muellbauer: Bass, Kompositionen
Christian Kögel: Akustische Gitarren
Roland Neffe: Marimbaphon
Heinz Lichius: Schlagzeug
Jonas Schoen: Klarinette, Bassklarinette, Sopransaxofon, Altsaxofon
Falk Breitkreuz: Klarinette, Sopransaxofon
Karola Elßner: Klarinette, Bassklarinette
Sven Klammer: Fluegelhorn, Trompete
Sarah Willis: Horn

Mit seiner 9-köpfigen Band „Marc Muellbauer’s Kaleidoscope“ hat der Bassist und Komponist ein Ensemble geschaffen, das die Grenzen zwischen Jazz und klassischer Musik ad absurdum führt. In der Instrumentierung an ein Kammerorchester angelehnt, zeigt dieses Ensemble wie facettenreich und spannend moderne Jazzmusik sein kann. Scheinbar „alte“ Klänge finden sich neben „neuen“, und verbinden sich zu einer Musik die sich in Ihrer Eigenheit und Schönheit jeder Kategorisierung entzieht.

Die CD „Quiet“ (NRW 4021) ist am 27.09.04 auf dem Berliner Label Schoener Hoeren Music erschienen.
Vertrieb: NRW

Pressetext zum Download


Julia Hülsmann: Piano
Marc Muellbauer:Bass
Heinrich Köbberling: Drums

 

„Bei der Musik, die ich schreibe, geht es um eine Melodie. Ganz profan.“

So einfach erklärt die Pianistin Julia Hülsmann ihre Vorstellung von Jazz. Doch die Wirklichkeit ist viel komplexer, ist ein Spiel mit Referenzen, Klangfarben und -traditionen sowie die Auseinandersetzung mit europäischer Klassik und amerikanischem Jazz. Trotzdem darf die Komplexität der Gedanken die Eingängigkeit der Klänge nie erdrücken. Und so ist am Anfang und Ende doch alles ganz einfach.“ (ZITTY, Berlin)

Mit ihrer ersten CD auf dem Münchener Label ACT, Scattering Poems hat sie einen außergewöhnlichen, nationalen und internationalen Erfolg erzielt. Von der Presse und den Hörern gefeiert hält sich die CD monatelang in den Top Ten der Jazzcharts (April 2003 #3). In den Jahrescharts 2003 liegt sie auf Platz 5 (Musikmarkt).

Bei ihrem zweiten Projekt für ACT hat sie sich mit der italienischen Sängerin Anna Lauvergnac zusammengetan. Die CD: Julia Hülsmann Trio with Anna Lauvergnac „Come Closer – Celebrating Randy Newman“ wurde Ende Februar 2004 veröffentlicht.

Mit ihrem neuen Projekt „Good Morning Midnight“ geht Julia Hülsmann wieder zurück zu Eigenkompositionen. Wie bei „Scattering Poems“ vertont sie Gedichte, diesmal von einer der wichtigsten amerikanischen Dichterinnen: Emily Dickinson.

In Roger Cicero hat Julia für die CD einen sehr vielseitigen und erfahrenen Sänger gefunden. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen nur Insidern bekannt (als Mitglied bei Soullounge und Jazzkantine), ist Roger mittlerweile mit seinem Projekt „Männersachen“ ein Star im Deutschsprachigen Raum.

Seit Herbst 2006 arbeitet Hülsmann daher mit Daniel Mattar (Foto links), einem ausdrucksvollen Stimmvirtuosen und begnadeten Songwriter, der u.a. durch das acapella Projekt Mosaiq bekannt geworden ist.

 

Von der CD „Julia Hülsmann Trio – Scattering Poems“:
the moon is hiding mp3
the_city_sleeps.mp3

Von der CD „Julia Hülsmann Trio – Come Closer“:
let’s burn down the cornfield – bass solo mp3
cornfield_verse.mp3
short people excerpt.mp3
short_people_coda.mp3